Beiträge von Neutronenstern

    Nach 2 1/2 Jahren hole ich diesen alten "Fred" mal wieder hoch.


    Für die nächste Saison stehe ich vor der Frage, ob ich 215/50 R17 anstelle der werksseitigen 205/50 R17 montiere. Diese sind in meinen CoC-Papieren eingetragen (im Gegensatz zu 18 Zoll Felgen). Ich verspreche mir davon, dass der zusätzliche Zentimeter im Durchmesser die Räder weniger verloren wirken lässt im Radkasten.

    Die Frage ist nun, ob jemand mit dieser Reifengröße positive oder negative Erfahrungen gemacht hat, insbesondere mit den serienmäßigen 17-Zoll Felgen, die nur eine Breite von 6,5 Zoll haben (empfohlen für 195er und 205er Reifen).

    Schon einmal schönen Dank für die Antworten ....

    ... ach, und frohe Weihnachten :saint:

    Nicht schlecht Darius, nicht schlecht, es bleibt spannend :thumbup:


    Bei LED-Leuchten hat man ja immer das Problem mit der Zulassung - ich habe auch Re-Fit-LEDs in der Kennzeichenbeleuchtung und hoffe, dass sich kein Prüfer daran stört. :saint: .


    Wie ist das bei den anderen Lampen, gibt es da inzwischen etwas?


    P.S. Und noch zu den kleinen Eibach (Spur), muss ich da mit verschiedenen Felgen (Sommer-/Winter) zur Vorführung/ Eintragung oder ist das egal? Ich hatte da irgendwo was gelesen ...

    Besten Dank, Darius,

    ich habe mir jetzt auch die kleinen Eibach bestellt. Aber nur für hinten, denn mit dem System (4) kann man kein Notrad mehr befestigen. Zukünftig werde ich bei einem Platten hinten also zunächst ein Vorderrad wechseln. Hoffentlich wirft diese Vorgehensweise kein schlechtes Licht auf alle Nissan - Fahrer: Die spinnen, die....

    Das ist der Beschreibung nach alles alles andere ist als zufriedenstellend gelaufen, wirklich bedauerlich. In einer ähnlichen Situation, etwas weiter weg und anstelle des Schlaglochs war es ein fremder Endtopf, half mir das Notrad. Damit kommt man nicht weit, das ist klar, aber in einer Werkstatt bekam ich dann einen neuen Reifen und die Felge wurde zurecht gekloppt. Bei Alufelgen entfällt das natürlich, da muss man dann eine billige Ersatzfelge nehmen, falls keine baugleiche vorhanden ist.


    Und deswegen schwöre ich auf ein Notrad (anderer "Fred").

    Genau, der Geruch ist schwer zu beschreiben, aber von der (Fehl-)Bedienung der Kupplung durch starkes Schleifen lassen kann das wirklich kommen. Ich kannte diesen Geruch bisher nicht.
    Dann beobachte ich das jetzt mal weiter im normalen also flachen Gelände und mache mir keine (zusätzlichen) Sorgen.


    Im übrigen finde ich, dass der Motor sehr antrittsschwach an starken Steigungen ist, also bei niedrigsten Drehzahlen.

    Als Flachländer bin ich kein Meister im vorwärts oder rückwärts Anfahren am Berg mit 15% oder 20% Steigung am Berg, war im Urlaub aber häufig dazu gezwungen.
    Bei höherer Drehzahl (wie gesagt, kein Meister) drang schnell starker Geruch/Gestank in den Innenraum. Nach z.B. 5km Fahrt konnte man im Motorraum den Geruch immer noch wahrnehmen. Normalerweise fahre ich entweder mit niedriger Drehzahl oder schneller, sodass der Geruch (vielleicht) aus dem Motorraum herausgeblasen wird, ohne in die Lüftung zu kommen.


    Meine Frage ist jetzt natürlich, ob das normal ist ? Der Wagen ist knapp über die Garantie und hat kein 20TKM runter, vielleicht kann man da mit Kulanzantrag noch was machen.
    Das Phänomen kenne ich ähnlich von meinem alten Diesel, damals war die Abgasrückführung kaputt.

    Gleicher Hubraum, fast gleicher Verbrauch, das war wohl zu einfach. Diese "Anpassung" im Herbst 2018 habe ich einfach nicht mitbekommen und ein und dasselbe Auto war danach um 40-50% teurer in der Steuer. Die Berechnung ist ja quasi ein "Hebel-Produkt", wegen der 95g Co2 als Basis. Aber es ist ja für das Klima... Also für die ganze Menschheit... Da ist Kleinlichkeit unangebracht.