Beiträge von Hojo

    entscheidet Ihr Euch bei Euren "Pulsaren" für HC Synthese Öl oder vollsynthetisches?


    Motoröl 5W40 Acea A3/B4, API SN/CF verwenden.
    Das finde ich aber bisher nur als HC Synthese Öl und nicht als vollsynthetisch.

    hm, also ich hab eben mal n paar Seiten recherchiert, und dabei ergibt sich folgendes Bild:
    Mineral, teilsynth. , HC, vollsynth. sind letzlich mehr eine Frage des Marketing-Konzeptes, bzw. der Marktpositionierung, als dass es wirklich Aussagen über die Qualität des Öls sind.


    kurz (und plakativ) mal die Unterschiede:
    - Mineralöl ist einfaches Erdöl, dass lediglich "gefiltert" wurde, um Dreck rauszubekommen
    - Synthetiköl ist letztlich auch Erdöl, allerdings werden dort sozusagen erst alle Moleküle "kleingeheckselt", und es wird - genau nach gewünschten EIgenschaften - neu zusammengesetzt (synthetisiert).
    - Teilsynthetiköl ist i.d.R. dann eine Mischung der beiden Varianten, also ein Teil mineralisch, ein Teil vollsynthetisch.


    Die tatsächlichen Eigenschaften und Qualitäten ergeben sich aber in allen Fällen erst durch zusätzliche Additive.
    Bei Mineralöl sind dabei Additive schon nötig, damit es ein Mehrbereischöl wird, also z.B. im Winter nicht einfach nur dick ist; während man bei teil/vollsynthetisch diese Eigenschaft schon ins Öl selber designen kann, die Feinabstimmung geht aber auch dort über Additive.


    - HC (Hydrocracking) beschreibt bei dem ganzen im wesentlichen wie das Erdöl zerheckselt wurde, also das Herstellungs/Synthese-verfahren, letztlich sagt es nicht wirklich was darüber aus, ob das fertige Produkt dann teil- oder vollsynthetisch ist.


    Je nach Quelle findet man, dass HC immer teilsynthetik sei, oder aber auch, dass es vollsynth. sein könne.
    Der Punkt scheint hier zu sein, dass i.a. vollsynth. Öl zu min 80% nach einem anderen Verfahren hergestellt sein "muss", nämlich PAO, anstatt HC.
    Und hier kommen wir wieder zu dem Marketing zurück .... so richtig verbindlich definiert sind all diese Begriffe nicht, und vielleicht ist es auch nur ne Frage der Auffassung, ob ein 100% mit HC zerlegtes Mineralöl dann nach dem neu zusammenbauen, vollsynthetisch ist, oder nicht. ... und diese verschiedenen Auffassungen scheinen auch die Öl-Vermarkter selber zu haben.


    Etwas ausführlicher findet man einige dieser Punkte u.a. hier .



    Am Ende kommt es auf die richtige Spezifikation des Öls an, also die API/ACEA-Klassen und die Viskosität.
    Für viele moderne Öle ergibt sich dabei, dass sie min. teilsynthetisch sein müssen, manche auch "vollsynthetisch" (z.B. offenbar ab einer Viskosität von 0W...), weil minerailische auch mit Additiven nicht dahin zu bekommen sind.


    hm, doch nicht ganz so kurz geworden .... X/


    Ciao
    Hojo

    Also, wenn man sich die Daten/spezifikationen anguckt, dann sind das verlinkte Fuchs- und das Mannol-Öl gleichwertig, und unterscheiden sich in den Angaben nur marginal, wobei ich da nicht mal sicher wäre, dass sie wirkich unterschiedlich spezifiziert sind.
    (z.B. hat das eine BMW 98, das andere BMW 04, wobei die Zahl auf das Jahr der Norm weisen dürfte; ob die Spezifikationen da wirklich unterschiedlich sind, müsste man genau nachlesen).


    Es wäre durchaus denkbar, dass die beiden Gebinde identisches Öl enthalten, nur eben mit unterschiedlichem Markenname.


    Sofern ein Unterschied besteht, wäre das Mannol wohl einen Hauch höher einzustufen, aber beide gehen.


    Ciao
    Hojo

    vorausgesetzt, die Wartung wird "nach Herstellervorgabe" gemacht und auch in der Rechnung dokumentiert

    wolte auch schreiben, dass es grundsätzlich erlaubt ist, jetzt ist nur die Frage, wie pissig sich Nissan ggf. bei "nach Herstellervorgabe" anstellt.
    Bei den Benzinern ist es mein ich weniger kritisch in der Anforderung, aber der Diesel verlangt nach Vorgabe n recht spezielles Öl (ACEA C4), das erfüllen nur recht wenige und zudem ist im Handbuch auch nicht wirklich ne Freigabe-Nr. zu finden, die das Öl dann einhalten müsste. Bei ner Fremdwerkstatt kann das also durchaus schiefgehen, wenn da der Praktikant nur gesagt kriegt "kommt 5W30 Longlife DPF rein", denn die meisten dieser Öle sind nur ACEA C3 (oder noch anderes).
    ... wo der tatsächliche Unterschied liegt .. *schulterzuck* ... ich vermute es geht um spezielle Grenzwerte für die Abgasreinigung/DPF.
    Ne Freigabe von Nissan selber hab ich auf keinem Öl gefunden, aber von Renault die RN0720 scheint die passende zu sein (nicht 710 o.ä.), also ggf. danach suchen.


    (Hintergrund war, dass ich mal ne Nachfüllflasche da haben wollte, ich hab dann das LiquiMoly 4400 genommen, weil als einziges vor Ort verfügbar; wenn man bestellt, scheint es da was von Shell Helix zu geben, das ab 8Eur/L angeboten wird (auch wieder nach ACEA C4 suchen! ... zum Wechsel/Inspektion geht er demnächst zu Nissan)


    Ciao
    Hojo

    hier ergänzend der entsprechende Text in der KBA-Suchmaschine (n direkter Link dahin klappt ja nicht; ggf. selber durchklicken)


    "Details zu Ihrer Auskunft:
    KBA-Referenznummer:6267
    Hersteller/Marke:NISSAN Verkaufsbezeichnung:PULSAR, JUKE, QASHQAI, X-TRAIL, MAXIMA
    Betroffene Baugruppe: Motor mit Abgasanlage
    Baujahr von:2014 Baujahr bis:2016
    Veröffentlichungsdatum:15.07.2016
    Hotline:Bitte kontaktieren Sie den Fahrzeughersteller oder eine Vertragswerkstatt.
    Beschreibung: Auftretende Störungen werden durch fehlerbehaftete Motorsteuergerätesoftware nicht gemeldet."


    Leider kann man aus beiden Quellen nicht entnehmen, auf welchen Motor sich das bezieht, oder ob es für alle gilt.


    Das Problem laut Beschreibung aus Bin-Pulsars Link klingt aber, dass es erstmal ein Prüfprozedurproblem ist, kein direkter Mangel oder Fehler, insofern denk ich kann man da entspannt abwarten, bis ggf. der Brief kommt.
    (also, es wird erst n Problem, wenn der entsprechende Sensor ausfällt, und dann kein Fehler registriert wird, aber der Sensor selber hat keine erhöhte Ausfallwahrscheinlichkeit).


    Ciao
    Hojo

    Hm, also ich würde erstmal versuchen, so genau wie möglich rauszubekommen, von wo genau das Geräusch kommt.
    (tatsächlich hinterm HSF, oder evtl. aus der Klappe, oder von oben (dort ist mein ich ne nicht allzu feste Abdeckung für Sicherungen), oder evtl. doch eher von den Lüftungsdüsen in der Mitte (von Geräuschen aus dem Bereich haben schon mehrere berichtet)).


    Gerade bzgl. zum Händler bringen: bekomme raus, unter welchen Bedingungen das Geräusch auftritt (nur beim Fahren, ab welchen Geschwindigkeiten, nur bei Kurven, nur bei Bodenwellen, usw.), damit nicht der "Vorführeffekt" eintritt (also es gerade dann nicht zu hören ist, wenn die Werkstatt es hören will; ggf. dann auch zusammen mit einem Werkstattmitarbeiter vorführen, nicht einfach abgeben und hoffen, dass die es selber hören).


    Wenn ein Fehler am Wagen vorliegt, fällt das zur Zeit noch sowohl unter die 2-jährige Gewährleistung als auch unter die 3-jährige Garantie, also ist die Vertragswerkstatt verantwortlich fürs Beheben und auch für die Kosten dafür.
    Das überprüfen des Fehlers muss sie in jedem Fall erstmal machen.
    Wenn die Ursache etwas wäre, was Du (oder andere Mitfahrer) verursacht haben, wäre es evtl. auf Deine Kosten zu beheben.


    ... allerdings ist das erstmal sehr unwahrscheinlich, insebsondere, wenn es wirklich hinter dem HSF ist, da haste ja vermutlich noch nix rumgeschraubt. Also muss es ein Mangel sein, für den der Verkäufer verantwortlich ist. (Montagefehler, Materialfehler,...)


    Ciao
    Hojo

    Nehmen wir mal den rechtlichen Aspekt weg, wie sieht es rein technisch aus?
    Würde der Pulsar gar nicht fahren bzw. dauerhaft Fehler anzeigen?

    also, laut den verschiedenen Infos sollte es so sein, dass Fz. die mit RDKS ausgerüstet sein müssen, dann auch dauerhaft eine Fehlermeldung bringen müssen, wenn das System nicht funktioniert.
    (also man kann es dann vermutlich im Display mal wegdrücken, damit man auch noch was anderes sehen kann, aber die Meldung wird immer wieder auftauchen, 1x bei Fahrtbeginn wegdrücken wird nicht reichen)


    Den rechtlichen Aspekt wird man auch nicht wirklich aussen vor lassen können. Dass der Versicherungsschutz automatisch erlischt, stimmt so zwar nicht ganz. Das passiert erst, wenn der Unfall dann auch ursächlich aus nem Reifenplatzer entstanden ist. Auch die ABE ist nicht zwingend komplett erloschen, das wird oft falsch dargestellt
    (das galt früher mal, da war das oft Thema bei Fremdfelgen und anderen Reifengrößen; die aktuelle Rechtslage ist da an sich anders ... was aber offenbar auch oft die Polizisten nicht wissen (wollen); solange die Teile keine konkrete, unmittelbare Gefahr darstellen, ist die ABE des Fz. nicht pauschal erloschen).


    Dennoch ist das Fz. ohne RDKS in einem nicht vorschriftsmäßigen Zustand, was spätestens mittelfristig Bußgelder nach sich ziehen wird, und ab 2018 auch bei der HU n schweren Mangel darstellt, also keine Plakette.
    Da man die Sensoren also ohnehin über kurz oder lang an allen Rädern brauchen wird, macht es kaum Sinn, sich jetzt für 1 oder 2 jahre z.B. Winterräder ohne RDKS zuzulegen, um was zu sparen.
    (Zumal wenn man sich überlegt, dass man zwar jetzt um die 200Eur zusätzlich investieren muss; aber wenn man es wirklich drauf ankommen lässt, bis man nach einer Kontrolle zur Nachrüstung gezwungen wird, wird man dann eher 500Eur+ los bis man mit den Sensoren wieder fahren darf)


    Ciao
    Hojo

    Danke, ich habe so einen euro-6-ready-Diesel. War einer der ersten verkauften Pulsare in Deutschland. Nun frage ich mich, wie kriege ich den auf Euro6 geschlüsselt. Wäre wohl dienlich für die blaue Plakette und den Wiederverkaufswert. Nissan hüllt sich in Schweigen.

    Der Pulsar wurde bis anfang Juli '15 mit Euro5(b) verkauft, ab Juli wurde dann still auf Euro6 umgestellt, ob dabei was geändert wurde ---- *schulterzuck*
    (hatte mit 5b bestellt, und dann 6 bekommen ... hab keine Beschwerde eingelegt ;) )


    Wenn Nissan selber da nichts zu beiträgt, wird es mit umschlüsseln kaum was werden. Normal braucht man da sowas wie ne Unbedenklichkeitsbestätigung des Herstellers für.
    Hast Du nur allgemein den "Kundenservice" befragt, oder auch mal gezielt nach nem Ansprechpartner in der Technikabteilung gesucht?
    (Evtl. auch mal vorgeben, ne Freigabe für spezielle Reifengrößen, Tragfähigkeit oder Anhängelasten zu brauchen, das müsste dieselbe Abteilung sein).


    Alternativ kannst Du sonst nur hoffen, dass es von nem Fremdhersteller ein "Nachrüstkit" gibt, mit dem man Euro6 eintragen kann (Früher gabs für Euro2, Euro3 ja die Kaltlaufregler)
    Eine Anfrage beim KBA, unter welchen Bedingungen Euro6 schlüsselbar ist, wäre auch noch n Versuch.


    Ciao
    Hojo

    Hm, also, die Erfahrungen kann ich weitgehend leider nachvollziehen, ich denke erstmal nicht, dass dort zwingend ein (behebbarer) Defekt vorliegt.
    Wobei es denkbar wäre, dass die Klappe klemmt, die zwischen Frischluft von draußen und nur Innenluft kreisen lassen, umschaltet (die Klappe wird oben gemeint sein); also die beiden Knöpfe rechts an der Klima.


    Wenn bei ausreichend Temperaturen es innen anfängt zu beschlagen, kriegt man das normal in den Griff, wenn man - dann aber auch konsequent - auf Defrost an der Klima stellt (also alles auf die Frontscheibe, max. Pusten und AC an). Front- und auch vordere Seitenscheiben sind dann normal in n paar Sek. wieder nahezu frei. Dann kann man die Lüfterstärke etwas runterregeln, wenns einem zu laut ist.
    Entscheidend ist dabei vor allem die Trocknungswirkung der Klima (die gekühlte Luft wird aktiv getrocknet).


    Leider funktioniert genau das natürlich nicht bei Frost (oder auch schon knapp über Nullpunkt), weil dann die Klima aus bestimmten Grünen nicht mehr anspringt.
    Daher kann es bei Frost echt mühsam werden, die vereisten Scheiben frei zu bekommen; hat mich im WInter einige Male ziemlich geärgert.
    Auch hier kommt man aber am weitesten mit voll Defrost, und wenn nach einiger Zeit dann warme Luft kommt, wird es an sich gut frei.


    Die Hinweise deines AHs sind dabei grundlegend schon richtig, Feuchtigkeit, die einmal im Auto ist(, tatsächlich u.a. durch Schnee und Laub an den Schuhen, u.ä.), bekommt man im Winter schwer wieder raus.


    Was man tun kann : Scheiben regelmäßig gut reinigen; auf Staub kondensiert die Feuchtigkeit schneller auf den Scheiben.
    Entfeuchtersäckchen ist auch ein Hilfsmittel. Allerdings bei viel Feuchtigkeit sind die ggf. auch schnell gesättigt. Wenn das geschlossene Säckchen mit Kügelchen sind, ohne Auffangschale oder sowas, dann kann man die normalerweise regenerieren, in dem man sie ne zeitlang aufheizt (ich hab es bei ca. 50 Grad im Backofen für halbe bis 1 Stunden gemacht; viel wärmer eher nicht; Länge muss man ggf. ausprobieren). ... wenn die Kugeln trocken sind, als noch nicht gesättigt, dürfte das eigentlich auch nicht einfrieren.


    Ein anderer Aspekt, den man gerade im Winter im Hinterkopf haben sollte: warme Luft kann mehr Feuchtigkeit lösen als kalte.
    D.h. wenn man zum Ende der Fahrt es mollig warm hat, ist da ggf. viel Feuchtigkeit drin, die warm auch nicht kondensiert ... aber bis zum nächsten Morgen dann halt schon, wenn es innen ausgekühlt ist. (das gleiche passiert in der Natur bei Morgennebel).
    Man kann also probieren, zum Fahrtende möglichst viel warme Luft wieder aus dem Auto zu bekommen; falls in der Umgebung machbar evtl. auch n Fenster n Spalt offen lassen. Zumindest bei trockenem Frost hat man dann auch weniger Feuchtigkeit im Auto.


    All das verhindert zwar auch nicht komplett das Beschlagen/Vereisen, aber es macht es etwas kleiner, so dass man statt 20 min nur 2-5 min warten muss.


    Ach ja, ich hab mir jetzt noch so einen Scheibeninnenwischer mit nem Mikrofasertuch besorgt, damit ich ggf. von innen wenigstens den Beschlag wegwischen kann, auch da, wo meine Armlänge nicht hinreicht.


    Ciao
    Hojo

    Werden für die Montage eigentlich die Räder Abmontiert?

    Da die Radhausschalen zur Montage mindestens teilweise ab müssen, werden im Normalfall auch die Räder demontiert.
    War einer der wesentlichen Gründe, warum ichs hab machen lassen und mich nicht selber dabei gesetzt hab (hatte ja in nem anderen Thread maö überlegt, die von Osram, oder Biiligteile in Eiegenarbeit einzubauen um Kosten zu sparen).


    Ich hab zwar auch nach angucken überlegt, ob es evtl. ausreicht, bei Volleinschlag der Räder die Schalen immer nur gerade soweit abzuschrauben und wegzubiegen wie unbedingt nötig, aber dann muss man ja zwischendurch umparken.
    Ne wesentliche Vereinfachung scheint es mir dann unterm Strich nicht zu sein -- und ob es wirklich reicht, ist auch unklar.


    Warum willst Du sie ggf. nicht abmontiert haben ?


    Dass sie nicht in der Ausstattung direkt dabei sind, vermute ich mal, liegt daran dass es ja Fremdteile sind, keine "Eigenproduktion" von Nissan. ... würde dem Wagen aber jeder Weise besser zu Gesicht stehen.



    Ciao
    Hojo

    Moin,
    nach längerem Abwägen hatte ich nun diese Woche dann doch die Original(inpro)-LED-TFL/NSW einbauen lassen (420Eur).


    Nach erstem Eindruck bestätige ich mal die Bilder von freecerzell, die Ausleuchtung im Nahbereich ist deutlich besser, wenn man die LED-NSW zuschaltet, während mit den normalen man schon genau gucken musste, um zu merken, dass da was zusätzlich angeht ;).
    Ich hoffe dass sich das im Herbst und Winter, vor allem bei Regen positiv auf die Sicht auf Fahrbahn und -markierungen auswirkt.


    Die NSW leuchten auch etwas besser in den Seitenbereich, die Gesamthelligkeit in Fahrtrichtung wird aber nicht wirklich höher oder weiter, das soll und darf man dann doch nicht erwarten.
    (wobei nach dem LED-Rückruf-Update aber auch da die Reichweite durchaus in Ordnung ist; gewöhnen muss man sich halt daran, dass oberhalb der Sichtlinie bei LED praktisch nix mehr passiert.)


    Ciao
    Hojo