Beiträge von Pulsaren-Regiment

    Es kommt auch immer noch darauf an, welche Optionen man dazu bucht. Z.B. Rabattschutz (1 belastender Schaden pro Jahr; bei vielen Versicherern erst ab der SF-Klasse 4). Bei einem belastenden Schaden verbleibt der Vertrag in der gleichen SF-Klasse.

    Kurz und bündig, da braucht es kein neues Thema. ;)
    Habe heute nochmal geschaut. Auch innen ist die Ventilkappe verchromt. Bedeutet also, kein direkter Kontakt von Messung auf Aluminium. Als Sicherheit, weil man einen Abnutzungsprozess beim Aufdrehen und Abdrehen beachten muss, hatte ich die Idee, mir Gummiringe im Durchmesser 7mm zu besorgen, die haargenau über den Ventilschaft zu streifen sind und dann nach Aufschrauben der Ventilkappe luftdicht am Schaftboden abschließen. :)
    So, hast Recht, jetzt Ende mit OT! :D

    knama: Ich muss mich bei Dir bedanken. :)
    Ich habe beim Hersteller Alligator, die meine RDKS-Sensoren sind, mal recherchiert. Es handelt sich tatsächlich um Ventilschäfte aus Aluminium. Da waren das dann falsche Angaben vom damaligen Reifenhändler.


    Zitat aus anderer Quelle: "Aluminium bildet im Verbund mit elektrochemisch „edleren" Metallen (Eisen, Kupfer, Messing, Bronze) bei gleichzeitiger Wirkung von Feuchtigkeit ein Kontaktelement, bei dem Aluminium angegriffen (Kontaktkorrosion) wird."


    Wobei diese Kappen so bündig mit dem Schaftboden abschließen, dass keine Feuchtigkeit eindringen sollte. Idee wäre evt. einen isolierenden Gummiring einzubinden.

    @Ventilkappen: sind die aus Metall oder Kunststoff? Auf Ventilschäften aus Alu soll man keine Metallventilkappen nutzen, Stichwort Kontaktkorrosion.

    Das habe ich natürlich bedacht. Die RDKS-Sensoren, die ich damals zu meinen Rädern bestellt hatte, wurden als gefertigt aus Stahl beschrieben. Die Ventilkappen bestehen aus Messing und sind verchromt: EDELSIGN Premium Ventilkappen Messing HEXABIG (Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.)


    Die Perspektive sagt wirklich nicht viel aus. Da hast Du Recht. Ich hätte besser von jeder Seite ein Bild mit entspr. Winkel ( wie von ka2408 getan) machen sollen. Wie auch immer... ich habe keinen Versatz, wenn ich beide Seiten vergleiche und will es auch nicht mehr beweisen. ;)

    Endlich schönes Wetter, der Frühling ist da! :) Endlich wieder Auto waschen!! :D


    knama: Kein Achsversatz (s. Bild mit Hintern von meinem Pulsar)!! :P


    Nebenbei Offtopic: Neue Chromradmutter M12x1,25 SW 19 60° montiert und jedem Vetntil 'nen Chromkäppchen spendiert. Nun sind die Felgen komplett. :D;)

    je nach dem wie er steht sieht es so aus soll ich es lassen oder die Platten wechseln? FDDC5289-D944-4130-A38B-7E47A9111018.jpeg16461E17-5DC0-498B-A825-BB42441779D3.jpeg

    Da kann man einen Achsversatz deutlich erkennen. Schade! Letztlich kann man nicht mit verschieden breiten Platten arbeiten. Auf der rechten Seite 15 mm, auf der linken Seite 20 mm geht z.B. gar nicht.


    Agrajag: Die Radlauffläche muss komplett abgedeckt sein. Profil über Radhaus hinaus ist nicht nur nicht zulässig, sondern sieht auch sch..... aus. Bei mir siehst Du, dass lediglich die Flanken überstehen. Das mochte der Prüfer, zumal schon bei Montage der Felgen vorne die Flanken überstanden bei ET 35. Wie ich schon schrieb, habe ich lediglich optisch den Negativsturz hinten durch die 15 mm Spurplatten ausgeglichen, weil die Räder durch den Sturz im Radhaus verschwanden, was mir überhaupt nicht gefiel.


    knama: Verallgemeinere den Achsversatz bitte nicht. Ich habe keinen! ;)


    Edit knama: Ich habe die 15 mm Platten durch die konventionelle Messmethode ermittelt. Wenn ein Negativsturz vorliegt und man ausgleichen will, kann man nur die obere Hälfte des Rads berücksichtigen. ;)

    Habe für den Winter die Serienfelgen 6,5Jx16" ET 40 mit Hankook i*cept RS 2 195/60 R 16 bestückt (s. Bild). Für den Winter sind die Felgen genau richtig. Nach dem Kauf des Wagens in 2016 habe ich direkt die TEC Speedwheels geordert und mir natürlich keine Gedanken über den Verkauf der Serienfelgen gemacht. Es gibt nichts schlimmeres als die schwatten Stahlfelgen!! :D;)
    Und extra für den Winter andere Leichtmetall-Felgen kam für mich auch nicht in Frage. Man kann sich nämlich an mancher Stelle auch ökonomisch verhalten.

    @Pulsaren-Regiment
    standen deine Räder vor der ersten Fahrt noch weiter Raus ?
    Habe heute 40 er Spurplatten bekommen habe eine angebaut und mit dem Ergebnis nicht zu frieden Profil steht über ( ganz wenig )
    habe direkt wieder zurück gebaut :
    Hab ich was vergessen zu berechnen ? Felgen sind MB1 7,5x19" ET 40 mit 225/35 müssten rein Rechnerisch Passen

    Vor der ersten Fahrt?? Verstehe ich nicht! Ich habe meinen Sachverhalt mit dem Negativsturz argumentiert (siehe Post #1). Ich vermute stark, dass wir alle hinten zwar die benannte Starrachse haben, aber unterschiedliche Stürze. Daher wird nach der Tieferlegeung immer die Achsvermessung pflicht. Serienmäßig hatte mein Pulsar hinten schon diesen besagten Negativsturz, der durch die 30 mm Tieferlegung noch einen Ticken negativer wurde. Da man Spurplatten immer erst nach einer Tieferlegung montieren sollte, sofern diese in Betracht kommt, habe ich auch erst nach der Absenkung ausgemessen. Wie gesagt, nicht jedes Fahrzeug, obwohl Typ- und Baugleich, muss den selben Sturz haben, womit sich eine andere Berechnung ergibt. So hat "knama" z.B. einen Achsversatz, den ich nicht habe. Allgemein sprich man von Fertigungstoleranzen, deren Unterschiedlichkeit breit gestrickt ist. Ich würde Dir empfehlen, mit den gleichen Spurplatten wie meinen zu arbeiten. Bei mir sind 30 mm (15 mm pro Rad) Spurverbreiterung nur auf der hinteren Achse montiert, weil sich da der Negativsturz befindet. Vorne (kein Negativsturz) hat die ET 35 meiner GT-AR1-Felgen den Effekt, dass die Radlaufflächen bündig abgedeckt sind und die Reifenflanken samt Felgenhorn überstehen, was natürlich gut aussieht. Die Verbreiterung hinten hat nun den Negativsturz ausgeglichen (natürlich nicht den Sturz als solches, aber eben das Einknicken ins Radhaus optisch ausgeglichen) und wie man auf den Bildern in Post #1 sehen kann, passt nun die Gesamtoptik indem die Radlaufflächen der hinteren Räder auch bündig abgedeckt bleibt und die Reifenflanken samt Felgenhorn wie vorne auch überstehen. Das gefiel selbstverständlich auch dem Prüfer. 40 mm (20 mm pro Rad) hätten ihm nicht gefallen, da dann 5 mm Überstand der Radlaufflächen auf jeder Seite nicht abgedeckt wären und Radlaufverbreiterungen nun wirklich nicht toll sind. Wenn 40 mm bei Dir zu viel sind, probier es mit 30 mm oder gar 20 mm. Eibach gibt da auch Montagetips bez. Ausmessung mit Wasserwaage und Zollstock. ;)